Unsere Leistungen
Als Zahnspezialist sieht man leider häufig Tiere, die seit Jahren mit einer Zahn- bzw. Maulhöhlenerkrankung leben und trotzdem fressen. Zähne und Zahnfleisch bei Tieren sind genauso empfindlich wie bei uns Menschen, aber Tiere zeigen Schmerzen weniger deutlich. Daher ist eine sorgfältige Untersuchung der Maulhöhle der Schlüssel für die richtige Diagnose und Therapie. Dafür benötigen wir in aller Regel eine Narkose. Um diese so schonend und sicher wie möglich zu gestalten stehen uns modernste Geräte zur Verfügung:
Das Flow -C Inhalationsnarkosegerät mit verschiedenen Beatmungsmodi: dieses Gerät definiert Narkose in der Tiermedizin in Österreich neu
Modernste Überwachung der Vitalparameter (Pulsoxymeter, Kapnographie, EKG, Thermometer, BD-Messgerät…)
Weiches, erwärmtes Luftkissen, damit die Tiere bequem liegen
Labor für Differentialblutbild und Blutchemie im Haus

Das Flow -C Inhalationsnarkosegerät mit verschiedenen Beatmungsmodi: dieses Gerät definiert Narkose in der Tiermedizin in Österreich neu
Modernste Überwachung der Vitalparameter (Pulsoxymeter, Kapnographie, EKG, Thermometer, BD-Messgerät…)
Weiches, erwärmtes Luftkissen, damit die Tiere bequem liegen
Labor für Differentialblutbild und Blutchemie im Haus

Häufig gestellte Fragen
Je besser man sein Tier kennt und auch selbst die Maulhöhle anschauen darf, desto eher erkennt man die Probleme, die häufig bei Krankheiten der Maulhöhle und Zähne auftreten, und kann diese bei einem Tierarztbesuch abklären lassen:
- Unangenehmer Geruch aus dem Maul
- Veränderungen der Farbe oder der Form des Zahnfleischs
- Veränderungen der Farbe und Form der Zähne
- Vermehrter Speichelfluss
- Veränderung im Fressverhalten
- Veränderungen im Spielverhalten
Zahngesundheit beginnt schon im Welpenalter mit einer regelmäßigen Kontrolle des Milchzahngebisses und später des Zahnwechsels. Bei Tieren ist vor allem die Funktionalität des Bisses wichtig. Das bedeutet, dass das Tier ohne Schmerzen fressen, trinken und spielen kann und ästhetische Aspekte keine Rolle spielen sollen. Schon bei der Welpenabnahme bzw. beim ersten Tierarztbesuch sollten der Biss und die Zähne kontrolliert werden. Gerade bei Jungtieren kann durch einfache Therapiemaßnahmen viel erreicht werden.
Dafür gibt es keine allgemein gültige Regel. Je nach Kopfform, Speichelzusammensetzung, Ernährung etc. entwickelt ein Tier mehr oder weniger Zahnprobleme. Bei den kleinen Heimtieren (Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und Nagern) kann es notwendig sein monatlich Zähne zu kürzen und Spitzen zu entfernen. Manche Hunde und Katzen kommen mehrmals im Jahr, um Zahnstein entfernen und danach die Zähne polieren zu lassen. Wichtig ist, Prophylaxe ist die beste Therapie. Und zur Prophylaxe tragen die Tierbesitzer maßgeblich bei, wenn es Ihnen gelingt (am besten täglich) die Zähne Ihres Hundes oder Ihrer Katze zu putzen. Durch das tägliche Putzen kann nur Plaque (also der erste Belag, der auf der Zahnoberfläche innerhalb weniger Minuten entsteh) auf der Zahnoberfläche entfernt werden. Wird dieser Belag nicht entfernt, bildet sich nach wenigen Tagen schon wieder der erste Zahnstein und nach wenigen Wochen sind schon wieder bräunliche Beläge auf den Zähnen zu sehen.
Außerdem gehört zu einer gründlichen Befunderhebung nicht nur die Untersuchung jedes einzelnen Zahnes mit der Parodontalsonde, sondern auch die Kontrolle der nicht einsehbaren Strukturen wie z.B. der Zahnwurzeln, des Zahnhalteapparates und der Kieferknochen. Diese sind nur mit Hilfe von Röntgenaufnahmen beurteilbar. Studien haben gezeigt, dass ohne diese Röntgenaufnahmen, viele Erkrankungen übersehen werden. Daher sind diese Röntgenbilder für Zahnspezialisten unbedingt notwendig.
Häufig gestellte Fragen
Je besser man sein Tier kennt und auch selbst die Maulhöhle anschauen darf, desto eher erkennt man die Probleme, die häufig bei Krankheiten der Maulhöhle und Zähne auftreten, und kann diese bei einem Tierarztbesuch abklären lassen:
- Unangenehmer Geruch aus dem Maul
- Veränderungen der Farbe oder der Form des Zahnfleischs
- Veränderungen der Farbe und Form der Zähne
- Vermehrter Speichelfluss
- Veränderung im Fressverhalten
- Veränderungen im Spielverhalten
Zahngesundheit beginnt schon im Welpenalter mit einer regelmäßigen Kontrolle des Milchzahngebisses und später des Zahnwechsels. Bei Tieren ist vor allem die Funktionalität des Bisses wichtig. Das bedeutet, dass das Tier ohne Schmerzen fressen, trinken und spielen kann und ästhetische Aspekte keine Rolle spielen sollen. Schon bei der Welpenabnahme bzw. beim ersten Tierarztbesuch sollten der Biss und die Zähne kontrolliert werden. Gerade bei Jungtieren kann durch einfache Therapiemaßnahmen viel erreicht werden.
Dafür gibt es keine allgemein gültige Regel. Je nach Kopfform, Speichelzusammensetzung, Ernährung etc. entwickelt ein Tier mehr oder weniger Zahnprobleme. Bei den kleinen Heimtieren (Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und Nagern) kann es notwendig sein monatlich Zähne zu kürzen und Spitzen zu entfernen. Manche Hunde und Katzen kommen mehrmals im Jahr, um Zahnstein entfernen und danach die Zähne polieren zu lassen. Wichtig ist, Prophylaxe ist die beste Therapie. Und zur Prophylaxe tragen die Tierbesitzer maßgeblich bei, wenn es Ihnen gelingt (am besten täglich) die Zähne Ihres Hundes oder Ihrer Katze zu putzen. Durch das tägliche Putzen kann nur Plaque (also der erste Belag, der auf der Zahnoberfläche innerhalb weniger Minuten entsteh) auf der Zahnoberfläche entfernt werden. Wird dieser Belag nicht entfernt, bildet sich nach wenigen Tagen schon wieder der erste Zahnstein und nach wenigen Wochen sind schon wieder bräunliche Beläge auf den Zähnen zu sehen.
Außerdem gehört zu einer gründlichen Befunderhebung nicht nur die Untersuchung jedes einzelnen Zahnes mit der Parodontalsonde, sondern auch die Kontrolle der nicht einsehbaren Strukturen wie z.B. der Zahnwurzeln, des Zahnhalteapparates und der Kieferknochen. Diese sind nur mit Hilfe von Röntgenaufnahmen beurteilbar. Studien haben gezeigt, dass ohne diese Röntgenaufnahmen, viele Erkrankungen übersehen werden. Daher sind diese Röntgenbilder für Zahnspezialisten unbedingt notwendig.
Welpen- und Jungtiercheck auf:
- vollzähliges Milchzahn- bzw. bleibendes Gebiss
- korrekten Biss
Prophylaxe
- professionelle Zahnreinigung
- Beratung zum Thema Zähne putzen und Fütterung


- Conebeam CT
- Röntgen
- Dentalröntgen
- Ultraschall
Zahnerhaltende Maßnahmen wie:
- Wurzelkanalbehandlung
- Vitalamputation

Zahnbehandlungen bei kleinen Heimtieren:
- Schneide- und Backenzahnkorrektur
- Zahnextraktion
- Abszessspaltung
- Tumorexzision
- Hasen, Hamster, Mäuse
- Balltherapie
- Aufbissplatten
- Dehnschrauben
- Kronenelongation


- Zahnextraktionen
- Wurzelspitzenresektion
- Kieferfrakturversorgung
- Abklärung und Exzision von Tumoren
- Kronen


Auch Reptilien haben Zähne, die versorgt werden müssen. Sollte es sich um ein giftiges Tier handeln, bitten wir um rechtzeitige Kontaktaufnahme.
Welpen- und Jungtiercheck auf:
- vollzähliges Milchzahn- bzw. bleibendes Gebiss
- korrekten Biss
Prophylaxe
- professionelle Zahnreinigung
- Beratung zum Thema Zähne putzen und Fütterung


- Conebeam CT
- Röntgen
- Dentalröntgen
- Ultraschall
Zahnerhaltende Maßnahmen wie:
- Endodontie
- Vitalamputation

Zahnbehandlungen bei kleinen Heimtieren:
- Schneide- und Backenzahnkorrektur
- Zahnextraktion
- Abszessspaltung
- Tumorexzision
- Hasen, Hamster, Mäuse
- Balltherapie
- Aufbissplatten
- Dehnschrauben
- Kronenelongation

- Zahnextraktionen
- Wurzelspitzenresektion
- Kieferfrakturversorgung
- Abklärung und Exzision von Tumoren

- Kronen

Auch Reptilien haben Zähne, die versorgt werden müssen. Sollte es sich um ein giftiges Tier handeln, bitten wir um rechtzeitige Kontaktaufnahme.
